Ich betrachte die Welt, ohne jeden Zweifel.
Strömende Wellen, sanft und ohne Hast.
Wenn sich das Land offenbart, mit dem taumelnden Pfad,
dann sind wir zu Gast.
Wenn die Glut erlischt, das Licht neigt sich dem Ende.
Erhabender Klang, weich und ohne Eile.
Wenn die Dunkelheit schleicht und uns bald erreicht,
dann sind wir zu Gast.
Die Nacht, anmutig und schön.
Ich möchte in sie gehen.
Tausend Wunder reich.
Ein schwarzes Paradies,
voller Möglichkeiten.
Ganz früh, die Welt erwacht im Licht.
Fäden des Taus, umhüllt die Welt mit Tropfen.
Glänzender Schein. Spiel mit Licht und Farben.
Was wird Heut geschehn, ich möchte es sehen.