Float into me
like i float into you
i am the river
the ocean is you
please stay awake
while i fall asleep
catch me in dreams
my dripping honey
im not afraid
if you´re not afraid
cause im not afraid
if you´re not afraid
Float into me
like i float into you
i am the river
the ocean is you
please stay awake
while i fall asleep
catch me in dreams
my dripping honey
im not afraid
if you´re not afraid
cause im not afraid
if you´re not afraid
Seitdem wir wieder Kinder sind, ist alles so leicht geworden.
Der Matsch unter meinen Füßen und der Osterhimmel umschmeicheln mich.
Ist Dir schonmal aufgefallen, dass man die Sonne durch geschlossene Augen sehen kann?
Murmeln sind wertvoller als Diamanten und wir sichern unsere Schätze!
Man sagt, je älter wir werden, desto schwerer lasten unsere Schultern von dem Schmerz der Welt.
Aber ich spüre ihn genauso wenig wie meine blauen Flecken.
Ich kann alles sein, was ich will!
Und ich will frei sein.
Ich fiel durch einen Ozean
und zwei Himmel
direkt in Deine Arme
Du wurdest meine Frau
Wir lasen unsere Liebesbriefe
und andere alberne Dinge
Das Gesicht vergisst den Spiegel
Gold und Silber wiegen leicht
wir werden weiterleben
bis unser Leben nicht mehr reicht
In Liebe und Verdammnis umschlinge ich Deine Lilien.
Halte mich an Dir, bis die Tobsucht dem Morgen weicht.
Ich weiß nicht, wie ich es Dir am besten sage.
Darum tue ich es frei heraus:
Gestern Nacht während du schliefst,
habe ich die Sonne verschluckt.
Jetzt schmilzt meine innere Hitze alles um mich herum.
Kalte Menschen werden pulverisiert zu Asche.
Ich glühe und strahle und erhelle die Dunkelheit.
Alles dreht sich nun um mich.
Planeten umtanzen meinen Kern –
Mein Licht reist fern von Stern zu Stern.
Dieses Haus hier steht nicht einsam,
in ihm wohnen Brüder und Schwestern,
Geister und Tiere.
In einem fahlen Raum,
warten Sie erneut auf eine Leere,
um Dich hineinzuführen.
Meine schlotternden Knochen,
türmen sich vor Dir auf,
und reiten davon.
Auf dieser kleinen Insel,
ist die ganze Welt versammelt,
und giert nach Leben.
Das Universum macht einen Schritt auf Dich zu.
Alles was Du tun musst, ist stehen zu bleiben und Dein Herz zu öffnen.
Vor mir liegt die Welt in Wellen,
ich sitze hier und schweige still.
Glühwürmchen wollen mich erhellen,
mein Herz sagt mir, dass ich das will.
In aller Welt Klammheimlichkeit,
schwirren sie oszillierend um mein Herz.
Meine Liebe ist kastanienbraun,
und gesegnet ist der Schmerz.
Was für ein wunderschöner Traum,
wir Hand in Hand,
die Zehen überm Abgrund,
Vater Frost hinter uns.
Störche und Spatzen gesellen sich zu uns.
Als wir durch Wolken tauchten,
öffnete sich die weiße Decke,
um das Land zu offenbaren,
das wir nicht mehr betreten werden.
Neue Muskel erledigen ihren Dienst &
Erinnerungen ertrinken im Atlas.
Ein Pfad erstreckt sich von Ost nach West,
um zu bringen den Stoff, der niemals dich lässt,
fahre die Finger entlang an dem Schal,
und fahre und fahre und fahre nochmal.
Die Raupen spinnen 1000 Jahre und mehr,
um dich einzuhüllen im seidigen Meer,
sie tanzen und tanzen in Ihren Kokons,
und treiben die Damen in die Salons.
Möwen, die kreischen und Sand unter Füßen,
Wasser und Wellen und Freunde begrüßen,
Schokolade in weiß und Honig im Tee,
Das sind ein paar meiner Lieblingsdinge!
Kuscheln vorm Schlafen und Haare die duften,
Die Stille beim Schneefall und nicht so lang schuften,
Gemeinsames Kochen und tränendes Lachen,
Das sind ein paar meiner Lieblingssachen!
Fröhliche Menschen, die Glück verbreiten,
Mädchen mit Mützen und Singen bei Zeiten,
Kinder die staunen und Heringe,
Das sind ein paar meiner Lieblingsdinge!
Wenn der Schmerz sticht, wenn die Welt weint,
und ich mich traurig fühle,
denk ich einfach an meine Lieblingsdinge,
dann fühle ich mich nicht so schlecht.
Das Wasser ist kalt und rauh, aber das macht mir nichts.
Ich gehe weiter hinein, bis ich gerade noch so stehen kann.
In Richtung des Ufers drehe ich mich.
Meine Augen sind jetzt geschlossen.
Mein Atem fokussiert.
Langsam hebe ich die Arme nach vorne.
Über Brust und Kopf hinweg strecke ich die Arme sanft nach oben.
Bestimmt und fließend schieben sich meine Hände wieder nach unten.
Ich stoße das Wasser nach vorne und verursache eine Welle.
Meine Spende kommt an.
Die Menschen haben die Natur geschwächt und jetzt muss ich helfen.
Als Teil einer flüssigen Naturgewalt fühle ich mich verantwortlich.
Ich helfe dem Meer als menschliche Welle.
Es ist gut, seine Bestimmung gefunden zu haben.
Ich fühle mich jetzt Eins mit dem Wasser.
Ich werde hier bleiben, so lange das Meer mich braucht.
Während ich wandle, erstarrt die Welt in Schönheit.
Nur für meinen Moment.
Und dann kann ich alles ganz deutlich sehen.
Die Milliarden Menschen in ihren milliarden Häusern.
Im Strom der bunten Blätter, einst, da war es netter.
Ich sehe mich um und kann es kaum glauben.
Meine Sinne rauben den eigenen Verstand, gleich nach dem ersten Schnee.
Tief und glänzend wohnt in mir,
der Smaragd-Wunsch,
neben Dir.
Er füllt mich aus mit seinem Grün,
ungeschliffen,
ungestüm.
Herbes Konfetti,
in schwarz und in bunt,
mein Geschmack ist ertaubt,
von allen Regeln der Kunst
In mir erschlossen,
sind die Nerven der Welt,
die sündigen Bahnen,
die ich drehe für Geld
Die Gewissheit zu taumeln,
im Wandel der Zeit,
hat mich eingefangen,
und auf mich geschneit
Ich bin in das Tal gegangen,
um für mich und Dich zu sein,
keine Sorgen und kein Bangen,
der Nebel lässt uns bald allein
Komm und springe mit mir,
in den kalten klaren Fluss,
Alle Tiere und die Kinder,
kommen auch in den Genuss
Wir sind zu lang allein gewesen,
fern von jedem Glück,
ich kann in Deinen Augen lesen,
vor uns liegt noch ein ganzes Stück
Hier oben helfen wir den Vögeln,
damit sie fliegen lernen,
dass ihre Schwingen sie tragen mögen,
sehen wir wirklich gern
Ich brauche Dich, wie meine Lunge die Luft,
wie die Blumen den Duft und die Sonne das Meer um zu glitzern
Ich brauche Dich, wie Poeten den Mond,
wird das Wild nicht geschont, denn der Jäger, der braucht es
Ich brauche Dich, wie die Bäume den Wind
und der Regen geschwind braucht die Wolken zum reisen
Ich brauche Dich, wie ein Spiegel das Bild,
wie die Straße das Schild und der Morgen den Tau um zu reifen
Ich brauche Dich, wie ein Zwilling den anderen,
kommst Du nie abhanden, denn, ich brauche Dich
Wie eine Weide die Trauer, die Felder den Schauer,
der Ritter den Drachen, die Kinder das Lachen,
brauche ich Dich
Wenn Menschen Regen wären, ich wäre ein Tropfen und Du ein Wirbelsturm.
Wenn Menschen Töne wären, dann wäre ich a-Moll und Du eine Symphonie in Dur.
Es ist die Art und Weise wie Du wartest.
Es ist die Art und Weise wie Du Dich nicht kümmerst.
Schau mich an, hier geht es nirgendwo nach Alaska.
Hier singt Dir niemand ein Lied mit fremden Zungen.
Du gibst mir das Gefühl, womit andere ganze Bücher füllen.
Das Maritime ist Remoulade für meine Fischstäbchenseele.
Wie ein Kind das seinen Lieblingsbonbon entdeckt,
schmecke ich die Welt mit Traumgeschmack.
Sie schmeckt nach Silber und Ambrosia.
Nach Safran und Elettaria.
Ich werde nicht satt, ob diesen Geschmacks.