Yonder i dwell
among the foam
witness arises
from a storm
muted mirrors
garment´s torn
weeping willow
out of loan
take the steps
the southern ones
long before
the morning comes
Yonder i dwell
among the foam
witness arises
from a storm
muted mirrors
garment´s torn
weeping willow
out of loan
take the steps
the southern ones
long before
the morning comes
Nimm mir meinen Verstand
ich brauche ihn nicht mehr
jetzt wo ich in Deinem rubinrotem Licht bade
Dein Regen trägt mich
hinaus aufs offene Land
hinein in Deine Arme
Es kann nicht vergehen
was ewig besteht
niemals geboren
oder gelebt
Out of space and into my heart
amazing grace and proper start
Talking trees and rooftop stories
kept warm by those morning glories
In thousand tongues you choose to speak
i´m your velvet blank white sheet
Ancient people build your god
clover from the mountain top
Was schönes Menschen sich geben,
um nicht so einsam zu sein,
um nicht alleine zu leben,
schenkt man sich Obhut und Heim
Deine Haare riechen nach Sonne,
nach Wärme und Frieden und Licht,
ich genieße diese Wonne,
und streichle dein zartes Gesicht
Wer kann noch mehr sich erhoffen,
als das Gefühl zufrieden zu sein,
zwei atmende Menschen getroffen,
um ein einzelner Atem zu sein
Im Wolkenhaus mit Deiner Haut,
danke für dieses Geschenk,
Geborgenheit ist nicht laut,
es ist friedlich, weil man nicht denkt
Ich schenke Dir zwei und mir ein,
Ich trage mein Herz auf der Zunge,
und hoffe niemand findet mich hier.
Halbvergessene Träume und Vasen,
brechen wie Äste unter mir,
und bringen mir Flug und Recht.
Niemand schläft am Tag meiner Geburt,
niemand wird jemals wieder schlafen,
wir sind noch lange nicht am Ziel.
Wer war ich gestern, als ich noch fühlte
Deine grünen Augen sich in mich bohrten,
einen Ort voller Wahnsinn und Liebe.
Der Raum zwischen uns, über den wir oft sprachen
Bei Regeln und Brot, die wir gerne brachen
„Alles endet in den Sternen“, sagtest Du, und Du behieltest Recht
Meine Brandung, mein Leben, alles ist echt
Sie wollten nicht zuhören und an nichts glauben
In uns schlummert Silber und sie wollten es rauben
Sie wollten beherrschen und Kuchen spendieren
ich möchte sie hassen und kann nur verlieren
Ich drehe mich um mich und spreche den Reim,
Die Welt schwindet im Schwindel und lässt mich allein,
ich komme zur Ruhe und seh‘ wieder klar,
Die Stadt, meine Kirche, Dein Herz, mein Altar.
Der Hafen meiner Träume liegt an einer Stadt aus Wind und Ton.
Kinder spielen in bunten Gassen aus Glas und Zucker.
Die Menschen hier sind glücklich und alles wiegt leicht.
Es knistert und rauscht nach Schiffen und Cellophan.
Der Duft von Wolken überall und es schmeckt nach Zeit und Liebe.
Diese Stadt schenkt mir Leben und Mut.
Mein Herz ist salzig, von verschluckten Tränen
durch meinen Schwanenhals entlang
Ich steige empor, noch mehr als zuvor
als ich durch diesen Nebelsee verschwand
Das Gold in mir ist fern von allem,
was jemals in Deinen Händen lag
Ich spüre den Käfig um mich, immer enger
weil jeder hier gerne Platz nehmen mag
my troubled mind is black and blue
it’s riding horses to dark places
tangled in the clouds tonight
until the morning shines a light
Voller Anlauf und Mut springst Du über die Glut
lässt die Herzen zerspringen und Menschen laut singen
Wir halten den Atem
und Du die Welt
Der Vorhang soll aufgehen
Doch Du willst dass er fällt
Übersprudelnde Wahrheit,
hält nicht lange Dich auf
Sieben Sonnen können nicht halten,
was Deine Bahnen umläuft
Eine Schatulle aus Samt
schmeichelt zart Deine Hand
Heimlich um Dich Du schaust
formst die Hände zur Faust
Ein verstohlener Blick
um die Ecke geschickt
Langsam machst Du sie auf
steigt zur Nase herauf
Erinnerung von fernen
millionen von Sternen
Getragen von Leichtsinn,
schwebt mein Kopf mir davon,
bringt die Kunde von Sonne,
und Glitzerbeton
Schlage Brücken und Räder,
über offenes Land,
hin zu Wolken und Wehmut,
wo ein Lächeln ich fand
Versuch zu erklären,
wo der Sinn mir nach steht,
was zu finden ich hoffe,
im blühenden Beet
Ich koste den Odem,
und lasse mich fallen,
deine liebenden Hände,
sind die Summe von allem
An einem Frühlingstag,
drückte mich der Wind aus meiner Höhle,
hinein in das Wasser und in deine Arme,
fließen wie Vergebung durch das Land,
pur und empor und niemals zurück,
zum Leben geboren,
von Bäumen gepflückt.
Wie Tinte fließen wir durch die Nacht
das halten wir für angebracht
treiben weiter, treiben ab
bis der Tag uns nicht mehr mag
Bleiben hungrig, durstig auch
tastend durch den schwarzen Rauch
lachend kreiselnd auf Vinyl
wie Diamanten mit Gefühl
Wenn du flüsterst, splittert Eis
mir wird windig, mir wird heiß
Wenn Du atmest, sprießen Blumen
voller Leben und Volumen
Wenn Du tanzt, dann mit Atomen,
füllst die Welt auf mit Aromen
Wenn Du lachst, dann falle ich,
himmelwärts, ohne Gewicht.
Mit verschränkten Armen
lässt er sich reisen
durch die Stadt
durch die Welt
Der Blick fest und linde
gegen den Strich
vom Leben gezeichnet
vom Gipfel er wich
Was lässt ihn besinnen
uns raunen im Blick
was schärft seine Sinne
und unser Geschick
Wer traut seinen Augen
in unserer Welt
Herr Pfeffer lässt grüßen
das Schweigen, es hält
Wir beide tragen Klee
dicht am Herz bei Schnee
Lodern und entfachen
kleine Diamanten
Alle Geräusche verschmelzen
zu flüssigen Vibrationen
Wir fordern die Welt auf,
aufzugeben
Du und Ich sehen das gleiche,
Millionen Menschen stromab
Wir sind im Frühling erwachsen geworden,
irgendwie
Keiner von uns würde zögern,
jemals
Ruhevoll im Sphärenlicht,
Bewandert aus der Sternenschicht,
Schlummergold und Pfirsichhaut,
Während Würde müde schaut.
Pack Sie ein, in Woll und Garn,
dann kann man sie nach Hause fahren,
Tausend Wunder wirken lang,
solange man noch träumen kann.