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Endlich bin ich niemand

Endlich bin ich niemand.
Letztendlich habe ich verloren.
Am Ende bin ich nur zuletzt.

Ich bin verloren und ja, es fühlt sich gut an.
Die Wärme umkapselt mich so sehr.
Mein Verlust hat mich gewonnen.

2 Antworten auf „Endlich bin ich niemand“

wow..
kennst du Theodore Roethke?

Das Zittern hält mich ruhig. Ich sollte es wissen.
Was abfällt, ist ewig. Und ist nahe.
Ich erwache, um zu schlafen, und nehme mir zum Erwachen Zeit.
Gehend lerne ich, wohin ich gehen muss…

Hab mir dein Gedicht ausgedruckt.Danke!

nein – ich kenne ihn nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es sich sehr lohnt sich mit seinen Werken auseinanderzusetzen. Vielen Dank cini 🙂

waiu

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