Ich fliege durch die Stadt und durch die Nacht
– auf dem Weg zu Dir –
Ich höre Menschenschritte unter mir…
Tripp, trapp, tripp, trapp, tripp, trapp
Der Wind singt mir ein leises Lied und wiegt mich in den Schlaf, ganz sanft
Ich schmiege mich in jede Kurve, schmeichle jede Häuserwand
Genieße das auf und ab
Da werde ich Heute Nacht aber gut schlafen können!
In deinen Armen finde ich Zuflucht und Trost
Und schlafe sicher ein