Die tobende Nacht lauert vor mir
mit gleißenden Träumen in den Händen
Erneut hat sie mich gefunden
und stülpt sich über mich
Ich ergebe mich der Ruhe
und treibe in das Schwarz
Sie nährt mich in der Stille
und stiehlt mich davon
Oh Vogel der Nacht
Trage mich hinfort
auf den Schwingen des Schlafes