
Sie lacht über alle Deine Witze, wie der erste Mensch.
Ihr Gesicht ist anmutig wie Schnee auf Kirschen.
Die Stimme linde wie ein Gedicht über das Leben selbst.
Sie bringt Dich zum weinen mit einem Fingerzeig.
Ihre Augen, Kaleidoskope mit denen sie Dich durchbohrt.
Mit einem Blick aus Cellophan und Zeit.
Ihre Sonne rotiert da, wo eigentlich nichts existieren dürfte.
Wären Menschen füreinander gemacht, sie wäre meine Abendwind.
Ihre Umarmung das Endergebnis aus Liebe und Frieden.
Im Vorübergehen, ihr Duft, ein tropisches Empfinden.
Für alle Zeiten und danach gilt mein Dank, an die Frau die es nicht geben dürfte.