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Die Revolution der Dinge

Amazonas, ich weine mit rosa Delfinen.

Biomasse, sei mein Prinz, erforsche mich mit Liebe.

Cariocas sehnen sich, das sehe ich nicht ein.

Doppelgänger wär ich gern, dann wär ich nicht allein.

Elfenbein, du stiller Zeuge, ich bau mir einen Turm.

Frank Lloyd Wright, du weißt Bescheid, lass mich bei Dir wohnen.

Götterdämmerung steht uns bevor, tötet Eure Idole.

Honigwaben laben mich, ich tauche in den See.

Irrig, treibend, nie zu ende.

Jammerschade, Heute leider kein Jungbrunnen geöffnet.

Kapitulation, ich schmiege mich an deinen weichen Körper.

Libellen fliegen , drachengleich, empor und nieder sonderreich.

Manege frei, die Show beginnt, dem Clown steht nach der Torte Sinn.

Narkolepsie, lässt in der Luft mich schweben.

Oboenklang lass mein Herz erklingen, ab dann kann es alleine singen.

Pustekuchen schmeckt den windigsten Platzhirschen.

Quarantäne, süßer Schmerz, du lässt mich nicht alleine.

Ruhepol, wenn ich dich bräucht, der Eisbär mir entgegen läuft.

Solitär ist meine Seele, aufgespalten in Atome.

Tutenchamun, du hast es hart im Grab, die Putze klebte deinen Bart.

Univers, Dir bleibt kein Trost, du bist und bleibst serifenlos.

Voltaire, du vernünftiger Rebell, gegen alle unaufgeklärten.

Weltenflucht ist unser Ziel, das schnöde ödet furchtbar viel.

Xylophone sind nicht ohne, ertönen wie ein Glockenspiel.

Yin und Yang, stehst für so viel, du bist für mich der Weltenklang.

Zimt und Zunder, Zeppelin, Zappa und Zapata!

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