Der König schritt durch seine Königreich, jeden Tag in alle Himmelsrichtungen.
Er suchte Gewissheit in allen trägen Dingen, er suchte Gewissheit in allem was lahmte.
Der König kam zu seinem Pferd und ritt mit ihm jenseits aller Grenzen.
Sein Pferd hiess Zunder und es war schwarz wie das Herz des Königs.
Der König suchte nach einem Kleeblatt, doch fand im Nebel nur Verzweiflung.
Er kam zu einem Baum, der Baum war wie eine Treppe und die Treppe führte höher und höher.
Von hier oben konnte der König erkennen, dass er noch nie weiter von seinem Schloss entfernt gewesen war.
Er verwandelte sich in einen Raben und der Rabe flog davon.