Mit Deiner Hand trau ich mir zu,
durch den weißen Wald zu gehen,
mich umzudrehen.
Mit Deinem Augenblick kann ich,
in die Ferne sehen,
und es verstehen.
Du bist mein Kaleidoskop,
ich will Dich drehen,
deine Muster sehen.
Du bist mein Morgenlicht,
in der schwarzen Zeit,
hältst Licht bereit.
Darf ich Dir folgen noch ein Stück,
bis wir verstehen,
das wir nicht untergehen.
Kann es sein, das wir uns schon brauchten,
bevor wir uns kannten?