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O Mar

Nichts ist vorbei
das Atmen geht weiter
da vorne brennt Licht
ich schau es mir an

In den Wogen geborgen
durch Wellen bewegt
an den Strand gespült
und Wasser geschluckt

Ich setze die Segel
für meine Reise
in den Norden der Welt
um bei mir zu sein

Die salzige Luft
heilt meine Wunden
die Möwen sie singen
ich höre gern zu

In mir schlummern seelig
meine Gezeiten
meine Ebbe
und meine Flut

Wie schön kann es sein
das offene Leben
in jeglicher Bahn
und sämtlichen Meeren

Ich liebe den Sturm
der mich packt und hält
der mich umgibt
und sicher trägt

Mein Ziel ist der Weg
und mein Traum ist real
meine Zeit ist jetzt
und ich bin da

Ich bin angekommen
am Anfang der Welt
wo alles glitzert und strahlt
und du bist da
und du bist wirklich da

4 Antworten auf „O Mar“

Timmendorfer Strand, ich liebe Dich. Dein Antlitz heilt Seelen zu jeder Zeit. Sogar Sabine wünsch ich mir, wenn ich Dich dafür sehen dürfte…

Lass mich nicht allein.

O WAIU

TRAVEMÜNDE
YESTERDAY
NO TROUBLE
NO SORROWS
ONLY SUN IN MY EYES
STILL I AM BREATHING
STILL WITH YOU AT MY SIDE
I LOVE YOU
YOUR POEM
O MAR
I DID NOT SUCCEED IN REACHING
THE AIM
AND YOU AND YOU

O Mar

As ondas do mar me levar atrávistas o duraçao de saudade.
Vejo na praia, vejo o mar, vejo você , vejo te amar.
Mas não tenho mais tempo,preciso partir ai que saudade o mar
onde é teu rir.

O mar

Die Wellen des Meeres tragen mich durch meine Sehnsucht.
Ich sehe den Strand,sehe das Meer,sehe dich,sehe dich lieben.
Aber habe keine Zeit mehr ich muss weg, welch´Sehnsucht das Meer
wo Dein Lachen ist.

Abraços

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